Noch ein Kind ? Ja oder Nein ?

(Foto by Anne Deppe )

Ich habe gestern dieses schöne Foto auf Insta gezeigt und ein Kommentar lautete: “Da würden noch 1-2 Kinder hinpassen!” Meine Familie würde sofort jaaaa, los, sofort….schreien. Und auch ich bin , wie ihr euch denken könnt, ein absolutes Familientierchen, mir geht es am Besten wenn ich alle meine Kinder um mich habe und einfach nur die Mama sein darf, die ich bin. Und tief in mir bin ich mir sicher, dass wir auch noch nicht vollständig sind! Da fehlt noch eins (oder um ehrlich zu sein eigentlich noch zwei). In weiser Voraussicht ziehen wir im Sommer auch in ein Haus mit, nun ratet mal…. 4 Kinderzimmern.

Aber….um ganz ehrlich zu sein, frage ich mich wie das alles gehen soll mit 3 Kindern!  Wir haben das kleine Kind noch in unserem Bett      (ich liebe es und möchte es auch nicht missen ), denn unser kleiner Junge wacht wirklich noch sehr sehr häufig nachts auf. Ich stille noch, arbeite Vollzeit und es gibt auch noch ein Schulkind, welches meine ungeteilte Aufmerksamkeit braucht. Gerade erlange ich ein ganz kleines wenig meiner Freiheit wieder, habe Pläne, Träume und Selbtverwirklichungsgedanken. Denn ich schreibe und design gerne. Ich liebe es zu spielen, also als Schauspielerin zu arbeiten, bin aber auch von ganzem Herzen liebend gerne Mama.

Genau das stürzt mich immer mal wieder in einen inneren Konflikt! Denn ich habe Angst ! Angst davor, mir nicht mehr gerecht werden zu können, wenn es noch einen kleinen Menschen in unserer Familie gibt der mich braucht. Der bedürftig ist und als gefestigter  kleiner Mensch in die Welt hineinwachsen soll.Denn das kostet natürlich Zeit, viel Zeit und Liebe. Zeit,  die dann am Ende des Tages von meiner eigenen Rebecca-Zeit weggeht.Bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte hier nicht jammern und  natürlich zwingt mich keiner noch ein Kind zu bekommen. Mich zwingt auch keiner, meine Kinder lange zu stillen, all die Cremes und Kuchen zu kochen und zu backen. Mich zwingt keiner so voller Hingabe aufzugehen im Zusammenleben mit meinen Kindern oder aber meinen Beruf in der Weise auszuleben, wie ich es tue! Für manch einen mag es sich anhören wie ein totales     Luxusproblem   . Natürlich könnte ich sagen: “Naja dann bleibt es eben bei zwei Kindern.“  Es ist ein großes Geschenk zwei so wundervolle gesunde Kinder haben zu dürfen , diese sind bald aus dem   Gröbsten raus und dann kann Rebecca ganz entspannt ihrem Ego Tripp nachgehen” Aber so einfach ist es nun mal nicht ! Ich schreibe es hier heute mal ganz offen, da ich denke da es vielen Frauen so geht! Denn es geht hier ja nicht um eine Art Egonummer oder ein klares „Nein” zum nächsten Kind sondern, um ein „Ja” zum nächsten Kind. Aber unter welchen Umständen? Denn mit jedem Kind mehr, dass in eine Familie tritt, wächst die Erkenntnis in der Mutter, dass sie auf immer mehr Dinge verzichten muss ! Es ist immer, oder fast immer die Frau, die ihren Beruf und ihre Bedürfnisse für die Familien hinten anstellen muss! Und das ist eine Tatsache die mich unglaublich nervt! Und mich in regelmässigen Abständen dazu verleitet, meinem Mann genervte Ansagen zu machen. Dummerweise ist im Mama Gehirn anscheinend etwas falsch programmiert wurden, denn dort steht geschrieben: ” Du musst immer alles alleine schaffen, bitte aus eigener Kraft. Haushalt und Kindererziehung ist Frauensache und auch nach der Emanzipationswelle (die ja eigentlich für die Gleichberechtigung da sein sollte ) kam noch der Satz  hinzu:”Du musst dich frei entfalten und erfolgreich sein im Beruf !” Das Ganze natürlich unter der großen Überschrift:”  Du musst eine gute Mutter sein, aber bitte knalle nicht durch !”  Ich habe manchmal das Gefühl, dass es früher einfacher war, denn es gab klare Rollenbilder! Der Mann ging  sammeln und jagen und die Frau war für die Kinder und den Haushalt zuständig. Im Laufe der Jahre hat die Menschheit einiges gelernt. Wir Frauen haben uns aus diesen Zwängen herausgekämpft, sind selbstständig geworden und haben mitlerweile genauso tolle Berufe wie unsere Männer. Unsere Männer haben gelernt einen Staubsauger in die Hand zu nehmen und die Spülmaschine auszuräumen, aber hin und wieder habe ich das Gefühl, dass sie für ihre Haushaltstaten doch ganz gerne gelobt werden möchten. Und wenn das Kind krank ist, bleibt Mutter Zu Hause .Wir sind auf einem guten Weg aber noch lange nicht am Ziel!Ich versuche gerade einen für mich stimmigen Weg zu finden. Einen Weg in dem ich mich selbst nicht verliere. Und trotzdem, ein hin und wieder selbstbestimmtes und kreatives Leben zu führen.

In der ganze Frage, nach noch einem Kind, sorge ich mich tatsächlich nur um mich. Um meine Kinder sorge ich mich tatsächlich gar nicht , denn ich weiß, ich bin in meiner Mitte. Bin durch und durch eine Mutter wie es mir  die stärkste Löwin aus der Savanne nicht besser nach tun könnte. So, dass es meinen liebsten Menschen, meinen Kindern, niemals an Mamaliebe und Aufmerksamkeit fehlen wird. Doch führe ich in mir einen Kampf den ich irgendwie nicht gewinnen kann. Denn auf der einen Seite, möchte ich wirklich wirklich gerne, dass die kleine Seele, die nun schon lange darauf wartet, dass ich ihre Mama werde, endlich in meinen offene arme springen kann. Und auf der anderen Seite, entsteht in mir eine nicht endende Gedankenspirale, die mir ganz pragmatisch erklärt, dass ich als Rebecca, das Leben und die Verwirklichung (die ich mir für mich meine Karriere und meine Kreativität wünsche) dann erst mal wieder hinten anstellen muss.  Denn am Ende des Tages  und das wissen wir alle, sind es zumindest hier in Deutschland immer die Mütter, die ihren Beruf für einige Zeit ruhen lassen. Natürlich kann man auch nach kurzer Zeit wieder einsteigen und versuchen alles unter einen Hut zu bringen. Diese Erfahrung habe ich nun einmal gemacht und glaubt mir das war scheiße! Das mache ich nie wieder! Denn natürlich habe ich in der Zeit nicht nur gearbeitet sondern war auch für unseren Sohn da. Fast immer alleine , aber mit dem Anspruch  einer bindungsorientierten Erziehung für die Kinder, einem erfolgreichen  Berufsleben, einer erfüllten Partnerschaft und natürlich auch noch einem zweiten Kind. Alles in allem wunderschöne Dinge, aber leider in der Masse zu viel für einen Menschen.Es ist aber nur dem Umstand geschuldet ,dass es hier in Deutschland gesellschaftlich noch nicht angekommen ist, dass das Kinder haben nicht nur von einer Person erledigt werden muss ! Und damit klage ich gerade gar nicht unsere Männer an, denn die sind genauso gefangen in den Zwängen der Gesellschaft! Ich hoffe von Herzen, dass es sich in den nächsten Jahren auch hier ein wenig ändern wird und wir alle etwas skandinavischer werden in unserem Denken von Familie.

Ich für meinen Teil habe nun beide Varianten probiert: Sofortiger Einstieg in den Beruf nach der Geburt des Kindes und auch 1,5 Jahre volle Elternzeit. Für unsere drittes Kind wünsche ich mir zum einen, dass meine Erfahrungswerte und auch ein bewusster Umgang in unserer Familie mit der Situation dazu führt, dass ich die Mama sein kann , die sein möchte. Trotzdem möchte ich mich aber bei allem, was das das Muttersein umgibt, nicht  selbst verlieren. Ich bin mir total sicher, dass am Ende alles gut wird, sollte uns das Glück widerfahren noch ein Kind in unserer Familie begrüßen zu dürfen. Aber meine Gedanken dazu sind gut und wichtig und vielleicht auch für die eine oder andere von euch ein Anstoss mal in einen Dialog mit eurem Partner zu treten. Vielleicht findet  ihr eine Lösung für die ein oder andere aufgestaute Gereiztheit in eurem Kopf und Bauch und Herzen! Manchmal hilft es ja einfach mal drüber zu sprechen, und der Aufhänger muss ja auch nicht unbedingt das nächste Kind sein.

In diesem Sinne wüsche ich euch eine schönen Abend.

Alles liebe Rebecca

28 Kommentare

  1. Liebe Rebecca, in Juni letztes Jahres ist unser drittes Kind zur Welt gekommen. Mein Mann war am Anfang nicht mehr so sicher ob er noch eins haben will, er sagte “zwei sind genug:)”. Jetzt ist natürlich anders, er ist glücklich, dass wir uns dafür entschieden haben. Nach der Geburt hatte ich keinen Babyblues sondern Probleme um sich abzufinden, dass es schon Schluss ist, Finito, Keine Kinder mehr.
    Mit drei Kindern hat man viel zu tun aber man bekommt auch viel Liebe :)

  2. Liebe Rebecca, ja ja ja ja!!!! Du schreibst mir aus der Seele. Genau so geht es mir auch. Und ich habe neulich erst wieder zu hören bekommen, dass es ja eine Art Egotrip sei, wenn man seinem Beruf unbedingt wieder voll nachgehen möchte wenn man doch noch kleine Kinder hat usw.
    Ich liebe meine Familie, meinen Job und meine Mini-Freizeit und? Bin ich deshalb selbstsüchtig?
    Danke für diesen tollen Beitrag!!!

  3. Liebe Rebecca,

    ich finde es richtig und gut, dass du deine Gedanken hier für dich und natürlich auf für alle die dies lesen sammelst und ihnen Raum gibst. Ich kenne viele verschiedene Modelle und aus meiner Sicht leider auch das ein oder andere negativ Beispiel in Bezug auf die Verteilung der Verantwortlichkeiten zwischen den Partnern. So wie es sich bei euch liest, arbeitet dein Mann ja nicht in einem klassischen nine-to-five Job und ist oft über die Maße hinaus in seine Projekte eingebunden, sehe ich das richtig? Und auch du verfolgst ja einen sehr kreativen Weg mit allem was du machst. Gibt es denn für euch nicht z.B. die Möglichkeit, noch jemanden mit ins Boot zu holen, der für die Kinder verfügbar ist, damit auch du nicht immer alles stehen und liegen lassen musst, wenn ein Kind krank, wegen Schule/Kita/Tagesmutter Ausfall oder sonstigem zu Hause ist? Was nicht bedeutet, dass du nicht das was dir wichtig ist trotzdem machen darfst aber du trotzdem deiner Arbeit an solchen Tagen nachgehen kannst mit dem Wissen, da ist jemand der sich auch gut kümmert und verlässlich da ist für deine Kinder. Sei es ein AuPair, eine festangestellte Kinderfrau oder oder…natürlich auch im Rahmen eurer finanziellen Möglichkeiten.

    Eine extrem faire Aufteilung der Aufgaben ist vielleicht bei Menschen mit geregelteren Arbeitszeiten leichter. Und ich weiß auch nicht, in wie weit dein Mann zurückstecken kann (von wollen rede ich hier mal bewusst nicht) um dir ebenso viel Zeit für deine Projekte einzuräumen wie seine haben.

    Alles in allem wünsche ich euch und besonders dir aber, dass sich eure Wünsche für eure weitere Familienplanung erfüllen werden und du dich dabei nicht verlierst.

  4. Liebe Rebecca, du sprichst mir aus dem Herzen. Ich bin 40, Mutter von 3 Kindern. Wir sind eine Patchfolkfamilie. Die beiden älteren Jungs (15 und 11J.) haben einen anderen Vater als unsere kleine Tochter (4J.). Ich bin seit 8 Jahren in einer sehr erfüllten, glücklichen Partnerschaft mit einem jüngeren Mann. Ich kann den Kinderwunsch nicht an den Nagel hängen. Insgeheim wünsche ich mir noch ein Kind. Alle würden mich für verrückt erklären, sind doch drei Kinder nun wirklich genug und immerhin bin ich doch schon 40! Noch dazu kommt, dass mein Mann selbstständig und viel unterwegs ist und auch ich Vollzeit als Lehrerin arbeite. Wir haben uns ein Haus gekauft… alles will bewirtschaftet und bezahlt sein. Mir war meine Selbstständigkeit, was das Geldverdienen angeht immer sehr wichtig. Dafür habe ich viel investiert. Nur leider wünsche ich mir heute oft, zuhause zu sein als Hausfrau und Mama, weil ich oft das Gefühl habe nichts mehr richtig gut zu machen, nicht in meinem Job und auch nicht als Mutter und Partnerin. Ich ertappe mich oft, andere zu beneiden, die sich ausschließlich um Kind und Haus kümmern können. Denn meist ist das nur den Frauen vorbehalten, die einen wirklich gut verdienenden Mann haben. Oder statt in einem Haus in einer Wohnung leben. Wenn ich aufhöre zu arbeiten, können wir uns unser bisheriges Leben nicht mehr leisten. Und schon ist man drin im Hamsterrad! Trotz aller Vernunft und auch der Einsicht, noch ein Kind wäre kaum mehr voll berufstätig zu schaffen, bleibt bei mir der Wunsch bestehen. Ich liebe Kinder! Ich lege großen Wert auf gesundes Essen und einem nachhaltigen Lebensstil. Viele Dinge von dir habe ich nachgemacht / -gekocht oder angeschafft. Danke dafür. Ich lese, schreibe und tanze gern, liebe Theater, Musik und Kunst. Ich versuche, meine Kinder ihren Bedürfnissen entsprechend zu fördern und zu fordern, Vorbild zu sein , Ihnen Werte zu vermitteln…. Es gibt nur ein Problem, ich trete in den Hintergrund, ich verzichte zugunsten der Kinder auf fast alles. Ich kann deine Gedanken so gut nachvollziehen. Auf der einen Seite liebende Vollzeitmama, auf der anderen Seite die studierte, auf eigenen Beinen stehende, interessierte, neugierige, ehrgeizige Frau, die auch Freude daran hat, beruflich aktiv zu sein. Dieser Zwiespalt macht mir sehr zu schaffen und zwar schon einige Jahre. Ich fühle mich, als würde ich im Wartezimmer sitzen. Auch ich habe bedenken: ist für noch ein Kind überhaupt Kapazität? Sollte ich nicht dankbar sein? Drei gesunde Kinder! Ich beneide Frauen, die sofort und sicher wissen, wie viele Kinder sie haben wollen. Bei mir ist das nicht so und auch das muss ich akzeptieren. Vernunft versus innerer Sehnsucht. Sei fest gedrückt von mir, Kati

  5. Liebe Rebecca! Warte nicht zu lange, sonst klappt es vielleicht nicht mehr. Wir werden nicht jünger und gesunde Kinder sind nicht selbstverständlich. Wir haben 3 Kinder (Mädchen 10, Junge 6 , Mädchen 1,5) und haben jetzt abgeschlossen. Ansonsten kann ich deinen Standpunkt aber gut nachvollziehen und muss auch zugeben, dass die meiste Belastung natürlich an mir als Mutter hängen bleibt. Aber ich bin auch echt stolz, Mutter von 3 so tollen Kinder sein zu dürfen.

  6. Ui, den Zwiespalt kenne ich! Bei mir sagt der KOPF: “Auf keinen Fall ein drittes! Mit über 40! Und zwei chronischen Krankheiten, von denen eine sich auf Schwangerschaft und Geburt auswirkt! Wie Du da wieder aufpassen musst, und die Ängste! Und die Zeit, die wieder draufgeht, bis Du wieder eigenen Interessen und der Berufung nachgehen kannst! Und billiger wird’s ja auch nicht mit dreien – wenn die mal alle auf Klassenfahrt müssen… und wieder ein Jahr kaum schlafen…”
    Aber das HERZ sagt: “Ich will nochmal ein Baby! So ein kleines Ding, das sich in die Arme schmiegt, mit einem süß duftenden Köpfchen! Das ist das Schönste der Welt! Jaaaaaa!”
    Mal sehen, was daraus wird ;-)

  7. Liebe Rebecca, ich hatte auch lange das Gefühl, dass da noch eine Seele zu uns will. Gekommen ist sie nicht, obwohl ich sogar einen Namen für sie hatte. Heute weiß ich warum: Ich bin eine gute Mutter für zwei Kinder. Genau das passt für mich – und bringt mich schon oft genug an Grenzen. Denn so gerne würde ich auch mehr nur für mich erleben und weniger Verantwortung empfinden. Nicht in kleinen Inseln – die kann ich mir ja nehmen. Mehr so, als hätte ich gern ein zweites Leben nebenher. Eins in dem ich keine Kinder habe und mich nur um mich selbst drehe, um zu schauen, was ich mit mehr Zeit und Fokus alles aus meinen Anlagen und Talenten machen könnte. Vielleicht ist es das, was einem so bewusst wird, wenn man seine Kinder fördert. Dass es einem selbst auch gut tun würde, gefördert zu werden. Und dieses “Mutti bleibt zuhause wenn das Kind krank ist” – klar, mache ich auch. Weil ich es will. Aber das Wollen ist sicher auch geprägt von gesellschaftlicher Denke und Gewohnheit. Ich hätte nichts gegen mehr Skandiavien und weniger schlechte Gefühle, wenn ich mal dran bin mit frei sein. Danke für Deine Worte und Denkanstöße.

  8. Liebe Rebecca,
    Du sprichst mir aus der Seele! Exakt diese Gedanken und Zweifel hatte ich auch! Bei mir als ebenfalls künstlerisch selbstständig arbeitender Frau und andererseits sehr bedürfnisorientierter Mama war es ein Konflikt zwischen “Kopf und Herz”. Ich genoss die Freiräume, als meine Tochter älter wurde. Andererseits hatte ich immer wieder das Gefühl, dass noch eine kleine Seele sehnsüchtig darauf wartet, zu uns zu kommen. Mein Mann und ich konnten keine rationale Entscheidung treffen und so entschieden wir uns dafür, nichts DAGEGEN zu unternehmen:-) Und schwupps- sofort war ich schwanger.

    Ich glaube, mit dem Kopf lässt sich diese Frage nicht klären, weil so viele Gründe dafür aber auch dagegen sprechen. Das Herz kann dies viel besser entscheiden, oder auch das Leben, das Schicksal, wie man es auch immer nennen möchte:-)

    Alles Liebe für Euch!
    Herzlichst Mira

    • Wunderbar geschrieben, danke – wir haben das gerade auch so entschieden.

  9. Liebe Rebecca,

    ja, Du schreibst wohl vielen aus der Seele. Ich wälze das Problem seit vielen Jahren hin und her – den. Ich bin vierfache Mutter von Kindern im Alter von 8, 7, 6 und 3.
    Meinen sehr spannenden Vollzeitjob musste ich nach Kind 2 schon verabschieden – niemals hätte sich diese Art Arbeit mit meiner Vorstellung von Mutterschaft vereinbaren lassen. Glücklicherweise kam dadurch auch meine Kreativität zum Vorschein und ich bin damit heute erfolgreich selbständig.

    Mein bisheriges Gedankenergebnis: beides zu schaffen, also Erfolg als Mutter inkl Haushalt und im Job halte ich für unmöglich. Eines bleibt IMMER auf der Strecke. So war es auch nie gedacht und dafür sind wir nicht gemacht. Du bist so perfektionistisch wie ich – das macht es noch schwerer.
    Wir haben uns hier grundsätzlich für eine klassische Rollenverteilung entschieden, da mein Mann sich noch höher qualifiziert hat und ohne die Kinderbedingten Pausen natürlich viel besser voran kommen könnte als ich es je gekonnt hätte. Dadurch bestreite ich zwar den Alltag allein, aber wir können relativ sorgenfrei im Grünen wohnen und den Kindern ein behütetes Nest bieten. Krankheiten und ähnliches fange ich auf – und der Mann bringt dafür die Mammuts nach Hause. ;)

    Nein, nicht immer macht mich das glücklich, zumal wir trotzdem nicht im Geld schwimmen und diese andauernde Verantwortung allein auf meinen Schultern manchmal arg drückt.
    Daher meine Selbständigkeit, die ich selbst und ständig um die Kinder herum organisiere. Das nervt ab und an – vor allem in dauerkranken Phasen, in denen kaum etwas geht. Aber es gibt mir die Möglichkeit, die Mama zu sein, die ich sein will UND dabei ein Stück weit ich selbst zu bleiben, indem ich meine eigene Arbeit habe.

    Zu mehr als zwei Kindern: also klar ist, dass es natürlich mehr Arbeit wird – an erster Stelle mehr Logistik. Ich hatte gedacht, von 3 auf 4 ist irgendwie kein Thema mehr, man weiß, wie der Hase läuft, stillen, Familienbett, alles ist bereit. Aber Kind vier war eben ein Tausendsassa, der mich bis heute zuweilen an den Rand des Wahnsinns treibt – und gleichzeitig zuckersüß ist. ;) Kind 3 war ein Anfängerkind, das lief gut mit zwei wilden und lauten ersten Kindern. Aber Kind 4 stellte alles wieder auf den Kopf. Mein geplantes “Weiterarbeiten” nach seiner Geburt löste sich schnell in Luft auf, auch Kindergarten mit 2 Jahren ließ er nicht zu.

    Trotz aller Mehrarbeit sind viele Kinder ein Gewinn – für ihre Eltern als auch für sich. Es ist wunderbar, sie miteinander spielen zu sehen. Sie haben sich und sich sich oft selbst genug. Gastkinder lieben den Trubel hier und jeder spielt mit jedem.
    Als Eltern ist man gezwungen, den Fpkus vom einzelnen Kind ein wenig zu entfernen und ich bin überzeugt, dass das beiden Seiten gleichermaßen gut tut. Es ist möglich, trotzdem eine aufmerksame liebevolle Mama zu sein – aber die Kinder brauchen oft weniger Aufmerksamkeit als wir manchmal glauben. Sie ein bisschen mehr loszulassen habe ich dadurch gelernt. (Und ich bin Dir in größtenteils sehr sehr ähnlich – ich habe sie alle langegestillt, sie dürfen bei uns schlafen und wir achten auf viele Dinge bei Gesundheit, Ernährung, Umfeld usw.)

    Was ich Dir damit sagen will: es kann Dir niemand sagen, wie es wird mit mehr als zwei Kindern. Niemand weiß, welche Seele sich den Weg zu Euch sucht und was Du damit lernen darfst.
    Lass los (ich weiß, das ist soooo schwer) und lass Dich vom Leben treiben. Es wird Dir genau das bringen, was für Dich richtig ist.

    Wenn Du Dich dazu einmal persönlich austauschen möchtest, mach gern mal Piep, ich sende Dir dann gern einen Kontakt. ;)

    Alles Liebe!

  10. Liebe Rebecca ,

    erst mal ein wunderschönes Foto von Euch viern & ein toller Bericht der alles sagt über uns Mütter :-)
    Ich glaube es hat alles (s)einen Sinn und das Schicksal spielt dazu auch immer noch eine große Rolle .
    Bin Mutter von zwei zauberhaften gesunden Kindern und bin so dankbar dafür und für meinen Partner !
    Wir sind richtig angekommen und ich bin sicher es fügt sich alles so wie es sein soll :-)
    Viell.kommt noch jemand ….aber das lassen wir auf uns zukommen .

    Wünsche Dir & Deiner Familie alles Gute

  11. Liebe Rebecca,

    auch ich bin ein wenig hin und her gerissen – aber eigentlich nur in meiner Wunschvorstellung. Ich bin Mama eines knapp 2 jährigen Sohnes. Aufgrund verschiedener Umstände lebt mein Partner z.Zt. noch / längerfristig in einem anderen Land, so dass ich im Prinzip alleinerziehend bin. Ich arbeite in Teilzeit, was finanziell im Prinzip zu wenig ist, aber aus Liebe zu meinem Kind sehe ich im Moment keine Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten.
    Theoretisch hätte ich gerne noch ein zweites Kind, einfach so und weil ein Geschwisterchen bestimmt schön wäre. Praktisch aber weiß ich, dass es z.Zt. oder auch perspektivisch unmöglich ist. Sozusagen “geplant alleinerziehend” zwei Kinder ist für mich überhaupt keine Option. Mal ganz abgesehen vom finanziellen Aspekt. Außerdem wäre der Zeitpunkt jetzt für mein Empfinden noch zu früh, da mein Kleinkind ja gefühlt auch eher noch ein Großbaby ist.
    Manchmal macht es mich traurig, dass es für mich aufgrund der gegeben Umstände eben Grenzen in der Familienplanung gibt. Andererseits will ich mich aber auch nicht beschweren. Ich habe einen wunderbaren, gesunden und glücklichen Jungen. Manchmal sollte man das Schicksal auch nicht zu sehr herausfordern und einfach dankbar sein. Ich selbst bin Einzelkind und für mich ist es nie schlimm gewesen, keine Geschwister zu haben. Ich kannte es ja nicht anders! Daher denke ich, es kommt auch immer darauf an, was man selber mit dem Begriff “Familie” verknüpft bzw. wie man es von seiner eigenen Familie her kennt.
    Wie auch immer du dich entscheidest – ich wünsche euch alles Gute!

  12. Danke! Du sprichst mir aus der Seele. Wir haben genau den gleichen Gedankenkonflikt hier auszutragen. Haben zwei gesunde Kinder die morgens schon in KiGa und Schule sind, ich fange wieder an, meine selbstständigen Tätigkeiten auszuüben, bin auch mal wieder Freundin, treibe Sport und mache schlichtweg auch mal was für mich. Jetzt noch ein Kind bedeutet, wieder ein großes Stück dieser Freiheit aufzugeben. Aber sind es nicht letztendlich nur ein paar Jahre, die uns dann aber ein Leben lang bereichern? Oder ist man mit 3 oder mehr Kindern so sehr eingebunden,dass man sich selbst zu viel verliert? Ich weiß es nicht! Wir werden einfach abwarten,was passiert und vertrauen auf Gott, dass er uns in die richtige Richtung leitet!
    Euch auch alles Liebe. Es ist schön, dass du darüber schreibst. Denn ich denke es geht vielen so wie dir und mir!!!
    Liebe Grüße

  13. eastcoast starfish

    Liebe Rebecca,
    so unterschiedlich und vielfältig sind Wünsche und Bedürfnisse… ich wurde mit knapp 40 zum ersten Mal Mutter, habe mich vorher ausgetobt, wollte auch immer nur ein Kind. Und er ist da, nun schon über ein Jahr alt und wir sind ein perfektes dreiblättriges Kleeblatt.Altersbedingt merke ich, dass alles gut ist, wenn alles gut ist…doch werden Kind oder wir Eltern krank, sind wir schon dünnhäutiger.Jeder muss seinen Weg finden, aber genau das ist manchmal die Crux. Ich wünsche Euch alles Gute, den Mittelweg zwischen Planung und Zufall zu finden. Liebe Grüsse von der Insel Usedom

  14. Liebe Rebecca,

    ich habe genau die gleichen Gedanken wie du und die anderen Mamas in den Kommentaren. Ich war mir immer sicher, dass ich drei Kinder haben möchte und mein Mann hat mir da zugestimmt. Dann kamen Kind 1 und Kind 2, alle beide gesund und quicklebendig, viel Arbeit bei meinem Mann, so dass ich mich in de ersten Kinderjahren eher als alleinerziehend gefühlt habe. Wir wohnen weit weg von unseren Verwandten, so dass da keiner mal eben schnell vorbei kommen kann, wenn wir dringend Unterstützung bräuchten. Durch die viele Arbeit wurde es meinem Mann alles zuviel und er hatte gesundheitlich einige Probleme und an mir blieb noch mehr hängen. Jetzt sind die Kinder größer und alles läuft einigermaßen wieder in geordneten Bahnen. Ich mag meine Arbeit, die ich unglaublich gerne tue. Ich liebe es kreativ zu sein, zu nähen und Dinge selber zu machen. Wir wollen dieses Jahr bauen und der Wunsch nach einem Kind ist im Herzen noch da, nur der Kopf sagt immer wieder, es sei doch alles gut wie es ist, es läuft und ist machbar, warum wieder alles auf den Kopf stellen und die liebgewonnenen Freiträume wieder aufgeben. Wer weiß, ob wir das überhaupt schaffen.
    Wir haben das 3. Kind noch aufgeschoben, aber manchmal denke ich, wir hätten vor zwei Jahren, als der Wunsch groß war, es einfach drauf ankommen lassen sollen. Es hätte schon gepasst, so im Nachhinein betrachtet. Aber damals wollten wir erstmal durchatmen. So vergeht die Zeit, ich werde älter und wenn das Haus dann steht, will ich eine bewusste Entscheidung treffen für ein 3. Kind oder dagegen. Dieses Rausschieben und die damit verbundene Ungewissheit nervt mit der Zeit.

    Liebe Grüße
    Conny

  15. Liebe Rebecca,
    als sich bei uns relativ schnell nach dem zweiten Kind das Dritte ankündigte sprach ich mit meiner Hebamme darüber, dass ich ja nun alles was ich für mich und meine (berufliche) Zukunft geplant hätte, vergessen könne. Da sagte sie mir: “Das ist alles nicht vorbei, nur verschoben”. In all den Jahren in denen mich die Sehnsucht nach etwas gepackt hat, was (noch) nicht ging, habe ich diesen Satz im Kopf gehabt. Ich habe vieles verschoben (manchmal auch unter Leid und Tränen), was ich heute garnicht mehr möchte. Aber zu dem Zeitpunkt tat das gut.

    Dieses Verschieben und das Wissen, dass es irgendwann alles möglich ist, hat mich dahin gebracht, wer und was ich heute bin. Nun haben wir die Kinder beim Großwerden begleitet und jetzt liegt uns die Welt mit ihren Möglichkeiten zu Füßen. Das spannende ist: Wir sind mit dem zufrieden wie es ist.
    Habe Geduld mit dir und mit dem Leben.

  16. Meine Psychologen Mama hat immer gesagt: “Die Zeit der kleinen Kinder akzeptieren und sich darauf einlassen. Es ist die Zeit der kleinen Augen. Die Zeit für mich kommt schneller als einem lieb ist.”
    Das hat mich sehr begleitet und geleitet und mir oft geholfen, wenn es wieder hieß: Still sitzen, das Kind ist krank, der Mann ist arbeiten und ich…wo bleibe ich?

  17. Liebe Rebecca,
    mir ging es vor fast 3 Jahren ähnlich wie dir. Nach dem 1. Geburtstag meines 3. Kindes, fragte ich mich auch nach dem “ob” und vielmehr dem “wann” für ein weiteres Kind!

    Die Beweggründe für diese Frage waren ähnlich, wie deine. Hinzu kamen noch die Argumente von Freunden und Familie!
    “Mit drei gesunden Kindern sollte man doch zufrieden sein…du arbeitest da ist doch ein 4. Kind eindeutig zuviel…wo bleibt denn die Zeit für dich…mach erstmal Pause, dann könnt ihr ja später evtl. nochmal über einen kleinen Nachzügler nachdenken!”
    Mein Herz sagt schon seit meiner Jugend “Ich wünsche mir mal eine große Familie mit 4 oder besser 5 Kindern”! Diesen Wunsch hatte ich auch zu diesem Zeitpunkt vor fast 3 Jahren noch im gleichen Maße!
    Doch habe ich auf “meinen” Verstand und meine Zweifel gehört und dachte mir: Vielleicht tut mir eine längere Pause gut, das kleine Stückchen zurückgewonnen Freiheit, dass mit den größer werdenden Kindern sich langsam wieder einstellt, mal wieder ein Abend für mich oder uns, mehr Schlaf, sich erstmal ein paar Jahre auf die gerade gewonne tolle Stelle einlassen und nicht gleich wieder aus dem Beruf aussteigen und pausieren, Geld für das eigene Heim zurücklegen…
    Als wir beim Abiball in einer großen Runde von unseren Zukunftsplänen erzählten und ich von Studium, aber auch 4-5 Kindern sprach ( den passenden Mann hatte ich zu dieser Zeit bereits und der ist es auch heute noch) lachten die “Erwachsen” laut und sagten: “Bekomm erstmal eins, dann denkst du anders!”
    “Anders” blieb aus, bis heute! Ich denke dass der Wunsch nach einer großen Familie oder die Vorstellung wieviele Kinder man sich einmal wünscht bei einer Frau oft insgeheim und intuitiv früh da ist und meistens auch bleibt, wenn auch nicht immer verwirklicht wird! So ist es zumindest bei mir!
    Ich bin 33, habe drei Kinder 3,5 & 7 und bin Lehrerin mit einer halben Stelle, meistens bekomme ich alles gut unter einen Hut! Natürlich stecke ich selbst oft zurück und gebe viel “meiner Zeit” an meine Kinder!
    Aber je größer sie werden, desto mehr wird mir bewusst, dass sie davon bald immer weniger brauchen werden und die Momente, in denen sie viel Zeit benötigen immer, kleiner und kostbarer werden!
    Dann frage ich mich, ob es ” meine Zeit” überhaupt gibt bzw. wie ich sie sinnvoller verbringen könnte als mit meinen Kindern!
    Dieser Gedanke macht mich glücklich und nimmt mir in Stressmomenten die Zweifel!
    Letztes Frühjahr war ich plötzlich “ungeplant” oder früher als geplant, aber überglücklich schwanger, leider nur bis zur 9. Woche!
    Seitdem versuche ich es wieder zu werden, jetzt ist nun fast ein Jahr vergangen, der Wunsch wird immer größer, der Zeitpunkt den ich “ursprünglich” abwarten wollte ist schon vergangen, unsere Kleinste wird bald vier und ich sehne mich immer mehr danach wieder ein Baby im Arm zu haben. Verrückt denken vielleicht einige, mit drei gesunden Kindern sollte man doch zufrieden sein! Wie gesagt: Ich wünsche mir viele Kinder 4 vielleicht sogar 5 und dieser Wunsch ist mit der Zeit nicht kleiner geworden!
    Deshalb denke ich nun: Hör auf dein Herz!

  18. liebe Rebecca,
    ich bin eben erst auf deinen Blog und diesen Beitrag gestoßen. Ich möchte nur ganz kurz anmerken:
    So liebevoll, wie du von deinen Kindern und eurem Familienleben schreibst brauchst du doch gar nicht weiter nach zu denken, oder? Eigentlich brauchst du doch deinen Beruf gar nicht, um aufblühen zu können, richtig? Ich glaube, wenn du das Wagnis nicht eingehst, wirst du es später bereuen! Und anscheinend brauchst du dir ja um den finanziellen Backround keine Gedanken zu machen, also zerbrich dir doch nicht den Kopf über Sachen, die dein Herz doch eigentlich längst entschieden hat!
    Die Zeit der Selbstbestimmtheit kommt auch wieder! Und dann vielleicht noch viel schöner und größer, als du dir das vorstellen kannst, weil du dann noch einen Menschen mehr hast, der es liebt, das mit dir zu teilen!
    LG

  19. Liebe Rebecca, ich bin zwar erst vor kurzen erst Mutter meines ersten Kindes geworden und für mich ist das Thema eines weitern Kindes herade nicht gegeben. Bei unserer Tochter wusste ich tief drinnen, dass sie zu uns will und sich auf dem Weg machen möchte und spürte genau: es ist Zeit! Ich glaube in Deinem Fall, dass Du ebenfalls sehr deutlich spühren wirst, wenn ein weiteres Seelchen zu Dir kommen soll. Meine Meinung: genieße Deine 2 in vollen Zügen. Habe Deinen Sohn im Elternbett, solange es sich richtig anfühlt und irgendwann ordnet sich alles neu und dann… ;)

    Ich wünsche Die viel Energie zum umsetzen Deiner selbst – denn als Frau hat man mehrere Rollen, die man spielen sollte. Peace :)

  20. Yeliz Balci

    Hallo Rebecca,
    zuerst einmal wünsche ich dir eine gute Besserung!
    Wollte mal fragen, ob du noch Mokkasins verkaufst. In deinem Shop sind im Moment keine.
    Würde mich riesig freuen, wenn du noch welche hättest.
    LG Yeliz

  21. Liebe Rebecca,

    eigentlich dachte ich unsere Familie ist mit zwei Kindern komplett. Und lange Zeit war sie das auch. Meine Kinder wurden selbständiger und ich hatte wieder viel Zeit für mich und meine Pläne. Ich habe sogar noch einmal eine neue Ausbildung gemacht, da ich mit meinem Job nicht glücklich war. Und dann, mit 41 und großen Kindern (17 und 20) habe ich deutlich gespürt, daß da nochmal der Wunsch nach einem dritten aufkam. Ich habe mit meinem Mann gesprochen und drei Monate später war ich schwanger. Damit ich die Zeit mit unserer Jüngsten verbringen kann, habe ich mich jetzt nachdem sie ein Jahr alt ist dazu entschlossen, halbtags noch zwei Tageskinder zu betreuen. So kommt etwas Geld in die Kasse und ich habe trotzdem viel Zeit für sie. Die großen Geschwister sind eine super Hilfe und gerne für die kleine Schwester da. Ich bin sehr glücklich mit unserer Entscheidung so spät ein drittes Baby zu bekommen.

    Liebe Grüße
    Antje

  22. Mein Mann hat mich mit meinem Freund betrogen, und ich habe ihn fast verlor, bis ich in der Lage war, mit großem Baba-UFOji um Hilfe in Verbindung zu treten. Er war ein großer Helfer, er rettete meine Ehe von der Schande und der Peinlichkeit, er hat meine Ehe genauso wiederhergestellt wie er Versprochen, mein Mann betrügt mich nicht mehr, wer seine Beziehung retten will oder irgendwelche Probleme hat, die Lösungen braucht, sollte ihn per E-Mail kontaktieren, greatbabaubeji@gmail.com

  23. Ich bin so glücklich alles dank großer Mutaba der große Liebe Zauberkundige, die eine Rückkehr Liebe Zauber für meine Ex Freund, komm zurück zu mir, ich bin so glücklich, er kann alles tun, um Ihre Forderung zu erfüllen, für den Fall, dass Sie Ihren geliebten Rückkontakt benötigen diese große Liebe Zauberkundiger bei greatmutaba@gmail.com oder fügen Sie ihn auf WhatsApp : +2348054681416, die er löst alle Ihre Probleme in Beziehungen und Problem haben Sie im Leben…

  24. Ich erinnere mich, dass ich in meiner Schule in meinem Zimmer lag und meiner zukünftigen Frau Tagebuch schrieb. Ich schrieb alle möglichen Notizen und Fragen und Dinge, die ich mich fragen oder fragen würde, als ich sie schließlich traf. Ich würde mich fragen, wo sie war und was sie tat und ob sie auch an mich dachte. Ich war immer so stark in meinem Herzen, eine wundervolle Frau zu finden, die mich liebt und schätzt und mich für die Person schätzt, die ich bin. Ich dachte immer daran, dass ich gleich nach dem College heiraten würde, genau wie meine Eltern, und als dieser Plan nicht funktionierte, begann ich, entmutigt zu werden. Vor kurzem hat jemand meine Frau von meinen Armen weggerissen, nur weil er spirituelle Kräfte hatte, alle Hoffnung war verloren, bevor ich auf den Hilfsarzt Prophet Laz stieß, dem ich mich anvertraute, ich erzählte ihm meine lange Geschichte und er half mir, meine Geliebte zurückzugewinnen seine Gebete, die heute die Mutter meiner Kinder sind. Wenn Sie irgendein Liebesproblem haben, prophezeien Sie die Hilfe durch seine email prophetlaz6@gmail.com :)

  25. Jamema Dobry

    Vielen Dank, großer Mutaba, dass Sie meinen ehemaligen Ehemann mit seinem Liebeszauber zurückbringen. Wenn Sie möchten, können Sie ihn per E-Mail (greatmutaba @ gmail.com) kontaktieren oder ihn unter whatsapp +234 805 468 1416 hinzufügen

  26. MARIANA DIEGO

    Ich heiße Mariana Diego. Dies ist ein sehr glücklicher Tag meines Lebens, dank der Hilfe, die mir Dr.Jungunu gegeben hat, um mir zu helfen, meinen Ex-Mann mit seinem Zauber der Magie und Liebe wiederzufinden. Ich war seit sechs Jahren verheiratet und es war so schrecklich, weil mein Mann mich wirklich betrogen hat und ich mich nach einer Scheidung suchte. Als ich im Internet auf Dr.Jungunus E-Mail stieß, erzählte er mir, wie er so vielen Menschen geholfen hat, sich zu erholen ihre Ex und Hilfe Fixieren Sie die Beziehung und machen Sie Menschen glücklich in ihrer Beziehung. Ich erklärte meine Situation und suchte dann seine Hilfe, aber zu meiner großen Überraschung sagte er mir, dass er mir bei meinem Fall helfen würde und ich jetzt feiere, weil mein Mann sich für immer total verändert hat. Er will immer an meiner Seite sein und kann nichts ohne mein Geschenk tun. Ich genieße meine Ehe wirklich, was für eine großartige Feier. Ich werde weiterhin im Internet aussagen, weil Dr.JUNGUNU wirklich ein wahrer Zauberer ist. BITTE HILFE DANN KONTAKTIEREN SIE JUNGUNU JETZT ÜBER E-MAIL: drjungunusolutionspell@gmail.com oder
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     Er ist die einzige Antwort auf Ihr Problem und macht Sie glücklich in Ihrer Beziehung. Und es ist auch perfekt in
    1 Liebeszauber
    2 Win Ex zurück
    3 Frucht des Mutterleibs
    4 Zauber der Promotion
     5 Schutzzauber
    6 Geschäftszauber
    7 Guter Arbeitszauber
    8 Penisvergrößerung Ihre Wahl
    9 Lotterie und Zauber für Curte.

  27. Ich bin Dr.Wamilele für immer dankbar, dass sie meine Ehe gerettet und meinen Ex zurückgebracht hat. Mein Mann und ich hatten einen großen Streit und so verließ er mich für mehr als 7 Monate. Ich war am Boden zerstört und wusste nicht, was ich tun sollte, bis ich Dr. Wamilele traf, der seine spirituelle Hilfe benutzte, um ihn zu mir zurückzubringen. Jetzt sind wir wieder zusammen und er liebt mich mehr als je zuvor. Wenn Sie seine Hilfe benötigen, kontaktieren Sie ihn über wamilelespell@gmail.com

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